Bereits jetzt gibt es aber schon stark frequentierte virtuelle Orte, in denen man alternative Lebens-, Spiel- und Arbeitswelten durchstreift, in denen Menschen beziehungsweise deren virtuelle Zwillinge zusammenkommen. Wie in der realen Welt können diese Orte mit Gebäuden bebaut werden, die der Eigennutzung oder auch der Vermietung dienen. Deren Fassaden Werbeflächen sein können oder vollverglast den Blick nach innen erlauben, egal ob Läden, Galerien, Clubs, Casinos, Bars, Büros, Villen.
Ebenso wie in der realen Welt – zumindest bei den vier bekanntesten Metaverses Sandbox, Decentraland, Cryptovoxels und Somnium – ist das verfügbare Bauland begrenzt. Die Plattformen bieten ausdrücklich endliche Räume; zusammengenommen sind es bei diesen virtuellen Welten nur wenige Hunderttausend Parzellen. Vergleichsweise wenig für einen vermeintlich unendlich großen virtuellen Raum.